„Die Stunden, die Tage, sie ähneln sich
werden zu Wochen, zur Unkenntlichkeit,
sie zerrinnen, weil eines dem anderen glich,
Du bist frei, doch das Leben schein weit.“
Der Titel des heutigen Gedichtes lautet: „Stillstand“. Es berichtet von Zeiten der inneren Entwicklung, die Stille, Einkehr und viel Geduld benötigt … in diesen Lebensphasen ist kaum eine Bewegung greifbar, was uns viel abverlangen kann.
Weiter zum Gedicht: Folge 10
Bild: Rachel Claire, Pexels
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