„Es ist der Schein, der uns blendet,
manche Hülle ist doch nur gebucht,
ein Lächeln, das Absicht sendet,
eine Geste, die Beifall nur sucht.“
Dieses Gedicht spricht spricht davon, unsere Narben anzunehmen, sie als ein ganz besonderer Teil des gelebten Lebens zu betrachten und Frieden mit ihnen zu schließen. Sie sind Zeichen für Mut und Stärke.
Weiter zum Gedicht: Folge 12
Bild: Yaroslava Borz, Pexels
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